Der kleine, süße Havaneser erobert im Sturm das Herz sämtlicher Hundeliebhaber und auch derer, die bislang keine waren. Gehörte er zunächst in die Kategorie „Schoßhund vornehmer Damen“, so ist er heute in allen möglichen Kreisen zu finden. Durch seine fröhliche, lebhafte Art und sein „wuscheliges“ Aussehen schafft er es immer wieder, stets nur auf Sympathien zu stoßen.
Wesen/Charakter:
Diese kleinen, possierlichen Hündchen sind sehr lebhaft und fröhlich. Zudem sind sie sehr anpassungsfähig, verschmust, verspielt und extrem anhänglich. Da der Havaneser sehr neugierig ist, ist es möglich, in ihm die volle Lernbereitschaft auszunutzen. Die Hundeerziehung eines Havanesers kann also recht einfach sein. Schnell lernt er die Grundkommandos sowie einige Kunststücke. Manche ihrer Art neigen dazu, bei zu wenig Aufmerksamkeit oder aber, wenn sie unausgelastet sind, anhaltend zu kläffen. Aufgrund seiner überaus positiven Charaktereigenschaften ist der Havaneser der ideale Familien- und Wohnungshund. Gerne steht er im Mittelpunkt. Er ist ebenfalls der passende Hund für alleinstehende Senioren Auch im Umgang mit anderen Hunden gilt die Hunderasse als sozial. Allerdings wissen diese Hunde auch ganz genau, was sie wollen: Zu laute Worte oder zu viel Strenge lassen den Havaneser nicht selten mit Sturheit reagieren. Seine Problemstellen sind manchmal die Kniescheiben.
Diese kleinen, possierlichen Hündchen sind sehr lebhaft und fröhlich. Zudem sind sie sehr anpassungsfähig, verschmust, verspielt und extrem anhänglich. Da der Havaneser sehr neugierig ist, ist es möglich, in ihm die volle Lernbereitschaft auszunutzen. Die Hundeerziehung eines Havanesers kann also recht einfach sein. Schnell lernt er die Grundkommandos sowie einige Kunststücke. Manche ihrer Art neigen dazu, bei zu wenig Aufmerksamkeit oder aber, wenn sie unausgelastet sind, anhaltend zu kläffen. Aufgrund seiner überaus positiven Charaktereigenschaften ist der Havaneser der ideale Familien- und Wohnungshund. Gerne steht er im Mittelpunkt. Er ist ebenfalls der passende Hund für alleinstehende Senioren Auch im Umgang mit anderen Hunden gilt die Hunderasse als sozial. Allerdings wissen diese Hunde auch ganz genau, was sie wollen: Zu laute Worte oder zu viel Strenge lassen den Havaneser nicht selten mit Sturheit reagieren. Seine Problemstellen sind manchmal die Kniescheiben.
Erscheinungsbild:
Bei den Havanesern handelt es sich um eine Hunderasse des FCI-Standards mit der Nummer 250. Sie gehören der Gruppe der Gesellschafts- und Begleithunde – Gruppe 9 – sowie den Bichons – Sektion 1 – an. Mit einer Größe von 21 bis 30 cm sowie einem Gewicht von 3 bis 9 kg handelt es sich um eine recht kleine Hunderasse . Der Havaneser ist kurzläufig, hat einen breiten Schädel mit hoch angesetzten, spitz zulaufenden Ohren. Die Rute sollte als Bischofsstab getragen werden. Das weiche Deckhaar – welches glatt oder gewellt sein kann – ist bis zu 18 cm lang und besitzt wenig Unterwolle. Ein Haarwechsel zwischen Winter und Sommer findet bei dieser Hunderasse nicht statt. Das macht ihn so beliebt bei Allergikern. Der Havaneser ist einfarbig weiß bis braun oder grau-schwarz. Er kann bis zu 15 Jahre alt werden.
Bei den Havanesern handelt es sich um eine Hunderasse des FCI-Standards mit der Nummer 250. Sie gehören der Gruppe der Gesellschafts- und Begleithunde – Gruppe 9 – sowie den Bichons – Sektion 1 – an. Mit einer Größe von 21 bis 30 cm sowie einem Gewicht von 3 bis 9 kg handelt es sich um eine recht kleine Hunderasse . Der Havaneser ist kurzläufig, hat einen breiten Schädel mit hoch angesetzten, spitz zulaufenden Ohren. Die Rute sollte als Bischofsstab getragen werden. Das weiche Deckhaar – welches glatt oder gewellt sein kann – ist bis zu 18 cm lang und besitzt wenig Unterwolle. Ein Haarwechsel zwischen Winter und Sommer findet bei dieser Hunderasse nicht statt. Das macht ihn so beliebt bei Allergikern. Der Havaneser ist einfarbig weiß bis braun oder grau-schwarz. Er kann bis zu 15 Jahre alt werden.
Geschichte und Herkunft:
Man findet unterschiedliche Hypothesen, woher die Havaneser stammen könnten. Eine davon besagt, dass sie durch Handelsschiffe von Spanien nach Kuba gebracht worden sein sollen.Diese kleinen „Luxushündchen“ sollten den damaligen Handelskapitänen als Mitbringsel für die Damen der feinen Gesellschaft und somit als „Eintrittskarte“ in die Geschäftsbeziehungen zu deren Ehemännern gedient haben. Eine andere Theorie besagt, dass bis dato in Kuba eine kleine Hunderasse mit Namen „Blanquito de la Habana“ existiert habe, die mit dem Pudel gekreuzt wurde, wobei der Havaneser entstanden sei. Egal wie, die ersten Havaneser – die „Havana-Silk Dogs“ – wurden auf der Karibik-Insel schnell als Wahrzeichen für Luxus gehandelt. Mit dem Sieg Castros 1959 aber wurden sie als Symbol des Kapitalismus aus Kuba verbannt. Wenigen mutigen Exilkubanern, die ihre Hunde auf der Flucht in die USA mitnahmen, haben wir es zu verdanken, dass diese Hunderasse nicht ausgestorben ist. Zu uns kamen die ersten Havaneser 1981 mit ihrer deutschen Hundezüchterin von Amerika in unser Land und bildeten somit den Fundus für die heutige Zucht in Europa. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland eine ganze Reihe Havaneser Hundezüchter. Wegen seiner kubanischen Herkunft ist vielleicht ein spanischer Hundename die richtige Wahl
Man findet unterschiedliche Hypothesen, woher die Havaneser stammen könnten. Eine davon besagt, dass sie durch Handelsschiffe von Spanien nach Kuba gebracht worden sein sollen.Diese kleinen „Luxushündchen“ sollten den damaligen Handelskapitänen als Mitbringsel für die Damen der feinen Gesellschaft und somit als „Eintrittskarte“ in die Geschäftsbeziehungen zu deren Ehemännern gedient haben. Eine andere Theorie besagt, dass bis dato in Kuba eine kleine Hunderasse mit Namen „Blanquito de la Habana“ existiert habe, die mit dem Pudel gekreuzt wurde, wobei der Havaneser entstanden sei. Egal wie, die ersten Havaneser – die „Havana-Silk Dogs“ – wurden auf der Karibik-Insel schnell als Wahrzeichen für Luxus gehandelt. Mit dem Sieg Castros 1959 aber wurden sie als Symbol des Kapitalismus aus Kuba verbannt. Wenigen mutigen Exilkubanern, die ihre Hunde auf der Flucht in die USA mitnahmen, haben wir es zu verdanken, dass diese Hunderasse nicht ausgestorben ist. Zu uns kamen die ersten Havaneser 1981 mit ihrer deutschen Hundezüchterin von Amerika in unser Land und bildeten somit den Fundus für die heutige Zucht in Europa. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland eine ganze Reihe Havaneser Hundezüchter. Wegen seiner kubanischen Herkunft ist vielleicht ein spanischer Hundename die richtige Wahl